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Welche Unterschiede und Vorteile haben Festkörperelektrolytbatterien im Vergleich zu herkömmlichen Lithiumbatterien?

Time : 2025-04-11

Grundlegende technologische Unterschiede

Kонvеntiоnаlе Lithium-Iоn-Bаttеriеn vеrwеndеn еin flüssigеs Elеktlyt, аbеr Fеstkörpеrbаttеriеn sind vеrschiеdеn. Siе ersetztеn diеsеs flüssigе Elеktlyt durch еin fеstеs Cеramik- оdеr Polуmеrmатériаl. Diеsе Strukturänderung schafft Komponenten ab, die in Flammen aufgehen können. Gleichzeitig ermöglicht es kompaktere Zellenentwürfe. Auch haben traditionelle Lithiumbatterien normalerweise Graphit-Anoden. Im Gegensatz dazu verwenden Festkörperbatterien oft Lithium-Metall-Anoden. Dies hilft Festkörperbatterien, mehr Energie im gleichen Raum zu speichern.

Energie-Dichte und Leistungs-Vorteile

Da Festkörperraketen keine flüssigen Elektrolyte haben, können sie Elektrodenmaterialien viel effektiver stapeln. Als Ergebnis ist deren Energie-Dichte 2 bis 3 Mal höher als die von Lithium-Ionen-Batterien. Was bedeutet dies? Nun, für Geräte heißt das, dass sie länger laufen können. In Anwendungen wie Elektrofahrzeugen kann dies zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung führen. Aktuelle Forschungen haben gezeigt, dass Prototypen von Festkörperezellen eine Energiedichte von 500 Wh/kg erreichen können. Im Vergleich haben hochwertige Lithium-Ionen-Batterien normalerweise eine Energiedichte von 250 - 300 Wh/kg.

Verbesserte Sicherheitseigenschaften

Festkörperraketen eliminieren brennbare organische Lösungsmittel. Dadurch weisen sie eine deutlich bessere thermische Stabilität auf, selbst unter Extrembedingungen. Labor-Stresstests haben ergeben, dass sie ihre Struktur bis zu 200°C aufrechterhalten können. Lithium-Ionen-Batterien dagegen laufen Gefahr, in thermischen Aussetzer zu geraten, wenn die Temperatur 150°C erreicht. Diese integrierte Sicherheitsfunktion macht Festkörperraketen sehr geeignet für Anwendungen, bei denen das Verhindern von Versagen äußerst wichtig ist, wie z.B. Medizingriffe und Luft- und Raumfahrtanwendungen.

Ladegeschwindigkeit und Zyklusleben

Einige fortschrittliche Feststoffbatterie-Prototypen können in weniger als 15 Minuten 80 % ihrer Ladekapazität erreichen. Außerdem haben sie kein Lithium-Ausplattierungsproblem, das herkömmliche Lithiumbatterien schaden kann. Die feste Elektrolyt-Schnittstelle (SEI) in Feststoffbatterien ist sehr stabil. Sie kann mehr als 5.000 Ladezyklen durchlaufen, während sie über 90 % ihrer Kapazität beibehält. Diese langlebige Haltbarkeit ist für Energiespeichersysteme von großer Bedeutung, die täglich tief geladen und entladen werden und jahrelang halten sollen.

Anwendungsspezifische Vorteile

Elektrofahrzeuge können stark von feststoffbasierten Batterien profitieren. Mit demselben Raum für Batteriepacks können sie ihre Reichweite um 30 - 50 % erhöhen. Auch wird das Brandrisiko verringert. Tragbare Medizinprodukte können länger zwischen den Ladungen laufen, ohne Sicherheitsstandards zu opfern. Feststoffbatterien können eine breite Temperaturspanne von -40°C bis 120°C aushalten. Dies macht sie verlässlich für den Einsatz in industriellen Geräten, die harten Umweltbedingungen ausgesetzt sind.

Umwelteinfluss: Überlegungen

Feststoffbatterien haben eine einfachere Zellenarchitektur. Das bedeutet, dass weniger Kobalt und andere Konfliktmineralien benötigt werden, die bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien oft verwendet werden. Die Stabilität der festen Elektrolyte macht den Recyclingprozess sicherer und ermöglicht höhere Materialrückgewinnungsquoten. Hersteller machen auch Fortschritte bei der Reduktion des Energieverbrauchs. Sie streben an, 40 % weniger Energie im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Batterie-Produktionsmethoden zu verwenden.

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